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Pressestimmen

   

Ich komme zu Wort und damit zu mir selbst. Nicht weiter.

Auf Einladung des Literarischen Zentrums und unserer Gesellschaft war Elazar Benyoetz aus Jerusalem am 14.9. bei uns zu Gast. Mit nachdenklich machenden und gelegentlich zum stillen Schmunzeln anregendenWort- und Satzschöpfungen trat der 74jährige Aphoristiker vor das Publikum, das die Räume des LZ in der Düsteren Straße gut gefüllt hat.

 

E. Benyoetz (re.) im Gespräch mit Gerhard Lauer, Professor für neuere deutsche Literatur in Göttingen

 

 

Lokaltermin: „Ganz rein und untergetaucht. Das Ritualbad im jüdischen Lebenszyklus“

Am 30. August 2011 traf sich eine Gruppe von sechzehn Menschen, um sich über die Bedeutung der Mikwe im Judentum zu informieren und die Göttinger Mikwe zu besichtigen. Zunächst referierte Frau Dr. Bettina Kratz-Ritter darüber, warum in Göttingen eine Mikwe in einem Privathaus von 1898 gebaut wurde, um anschließend die konkreten Vorschriften zur Benutzung und zur rituellen Reinheit (besonders für Frauen) zu zeigen. In das spannende Referat fügten sich lebhafte Diskussionselemente ein.

Anschließend lud der Hausbesitzer zur Besichtigung der Mikwe ein, die mit Regenwasser aus Zisternen versorgt wurde und sogar beheizt werden konnte. Mit diesem ersten „Lokaltermin“ fand eine neue Veranstaltungsform erfreuliche Resonanz, in der jeweils eine Ortsbesichtigung mit einer Möglichkeit zum Gespräch kombiniert wird.

 

 

Kirchenzeitung vom 04. Oktober 2008

Die Vorurteile halten sich
50 Jahre Göttinger Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Die Aufgaben sind nach wie vor gleich, doch hat sich die Situation grundlegend verändert: Seit 50 Jahren kümmert sich die Göttinger Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit darum, das Verhältnis zwischen den beiden Religionen zu verbessern . und das die Untaten des Naziregimes nicht vergessen werden.
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Göttinger Tageblatt vom 27. September 2008

Kritische Anfragen an die Kirche
50 Jahre christlich-jüdische Zusammenarbeit / Christlicher Antisemitismus
Seit 50 Jahren hält die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit die Erinnerung an die Schoa wach. Sie setzt sich mit dem Antisemitismus auseinander und unterstützt die - 1994 wiederbelebte - Jüdische Gemeinde.
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Göttinger Tageblatt vom 10. November 2007

Geschichte wachhalten
Gut 400 Menschen haben dich gestern am Mahnmahl am Platz der Synagoge in Göttingen versammelt, um der Opfern der Reichsprogromnacht und des Nationalsozialismus zu gedenken.
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Göttinger Tageblatt vom 9. Oktober 2007

Schülerinnen und Schüler übernehmen Patenschaft für Synagogen-Mahnmal
Schüler säubern Synagogen.Mahnmal. Patenschaftsvertrag mit der Stadt / Unkraut und Müll entfernt.
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Göttinger Tageblatt vom 12. Februar 2007

Alexanderpreis: Ehrenurkunde für besondere Serie
Bettina Kratz-Ritter und Ute Hinze erringen Sieg mit Arbeit über Ehrenbürgerin Hannah Vogt
Der erste Preis unter 29 eingesandten Arbeiten ging im 18. Jahr der Prämierung an ein Autorinnen-Duo: Bettina Kratz-Ritter und Ute Hinze haben sich mit der Göttinger Ratsfrau und Ehrenbürgerin Hannah Vogt befasst. In der Reihe „Schriften der Göttinger Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ haben sie das Leben einer Frau aufgezeigt, die unbeirrbar ihren Weg gegangen ist. Und sie haben Hannah Vogt, so Laudatorin Ulla Borchard,  dem Leser „als Menschen nahe gebracht“. Einstimmig sprach die Jury dem Beitrag den ersten Rang zu.
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epd Niedersachsen-Bremen vom 12. Februar 2007

Kratz-Ritter gewinnt erneut Alexanderpreis
Die Vorsitzende der Göttinger Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Bettina Kratz-Ritter, hat erneut den journalistischen Göttinger Alexanderpreis gewonnen. Bei der Wahl zu den Preisträgern des Jahres 2007 belegte die Publizistin und Lektorin den ersten Platz gemeinsam mit dem ehemaligen Vorstandsmitglied der Gesellschaft, Ute Hinze, teilte die Alexanderstiftung am Montag in Göttingen mit.    mehr...

Göttinger Tageblatt vom Dezember 2006

Erste Feier vor alter Synagoge
Göttinger Tageblatt vom Dezember 2006:
Die Jüdische Gemeinde Göttingen feiert die öffentliche Besitznahme ihrer historischen Synagoge am Chanukkafest
Der Vorsitzende Harald Jüttner schwebt „Auf Wolke sieben“ mehr...

Göttinger Wochenzeitung vom 13. April 2006

»Wir sind Erben des Judentums«
Antijüdische Töne in christlicher Passionsmusik und Kirchenmusik heute. Mit Dr. Bettina Kratz-Ritter, Vorsitzende
der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, sprach Maria Wöste
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Göttinger Tageblatt vom 24. Februar 2005

„Juden und Muslime stehen in einem brüderlichen Naheverhältnis“
Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, den die Gesellschaften für Christlich-jüdische Zusammenarbeit veranstalten, kommt Walter Homolka nach Göttingen. Mit dem Direktor des Abraham-Geiger-Kollegs, einer liberalen Rabbiner-Ausbildungsstätte in Potsdam, hat GT-Redakteur Jörn Barke über die Heiligsprechung von Edith Stein, das christlich-jüdische Verhältnis und die Vielfalt innerhalb des Judentums gesprochen.    mehr...

epd Niedersachsen-Bremen vom 8. Februar 2005

Kratz-Ritter für Schrift über Synagogen-Mahnmal geehrt
Göttingen (epd). Für eine Schrift über das Göttinger Synagogen-Mahnmal hat die Publizistin Bettina Kratz-Ritter einen Preis der in Göttingen ansässigen Alexanderstiftung erhalten. Die Stiftung fördert seit 1989 jährlich journalistische Arbeiten aus der Heimat- und Geschichtsforschung in Südniedersachsen, wie sie dem epd am Dienstag mitteilte. In ihrer Arbeit dokumentiert Kratz-Ritter die Geschichte des Mahnmals und den Umgang der Bevölkerung mit ihm.    mehr...

Göttinger Tageblatt vom 7. Februar 2005

Alexander-Preis für Christian Mühlhausen,  Matthias Heinzel  und Bettina Kratz-Ritter
Göttingen (bib). Zwei Preisträger, ein Thema: Bei der diesjährigen Verleihung des Alexanderpreises sind Christian Mühlhausen und GT-Redakteur Matthias Heinzel für ihre Veröffentlichungen rund um das Thema Eisenbahn ausgezeichnet worden. Mühlhausen erhielt den ersten Preis für seine Berichte über die ICE-Trasse, erschienen in der Mündener Allgemeinen. Den zweiten Platz erhielt Heinzel für seine neunteilige Serie „150 Jahre Eisenbahn in Göttingen“, die im vergangenen Jahr im Tageblatt erschienen war. Verknüpft mit der Serie war auch die Wiederentdeckung des historischen Dokumentarfilms „Alte Stadt im Lebensstrom“. Platz drei erhielt die Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen, Bettina Kratz-Ritter, für ihre Dokumentation der Geschichte des Mahnmals am Platz der früheren Göttinger Synagoge.    mehr...

Göttinger Tageblatt vom 10. November 2004

Göttinger gedenken der Nazi-Opfer
Göttingen. „Stationen einer Deportation, überlebt von Heinz Rosenberg“ – unter diesem Titel gedachten gestern Abend rund 400 Göttinger der Opfer der Reichspogromnacht am 9. November 1938 und des Naziterrors. Mit Auszügen aus der Autobiographie des Göttinger Juden Rosenberg gestalteten die Theatergruppe Corvinus und der Chor des Theodor-Heuss-Gymnasiums die Gedenkfeier der Stadt und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit.      mehr...

HNA vom 14. August 2004

Kämpfer gegen verdecktenAntisemitismus
Jacques Austerlitz, die Hauptfigur in Winfried G. Sebalds Roman „Austerlitz" begibt sich auf die Suche nach den Spuren seiner eigenen jüdischen Vergangenheit. Diesem Thema widmet sich der Gottesdienst zum Israelsonntag am 15. August  in der Göttinger Jacobi-Kirche. Die inhaltliche Gestaltung hat eine Projektgruppe übernommen, die aus Mitgliedern der Kirchengemeinde und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) besteht.     mehr...

Göttinger Tageblatt vom 30. März 2004

Dr. Francesca Albertini, Rom/Jerusalem/Frankfurt a.M., sprach über die historischen Ursprünge des liberalen Judentums im Deutschland des 19. Jahrhunderts am Beispiel von Rabbiner Max Dienemann
Nicht scharf genug kann es daher ausgesprochen werden, dass liberales Judentum nicht das Geringste mit denen zu tun hat, denen die Erhaltung einer jüdischen Frömmigkeit gleichgültig ist, die eine Verpflichtung überhaupt nicht anerkennen, die bestimmte. Formen aus Gleichgültigkeit oder aus glatter Bequemlichkeit ablehnen", betonte der Offenbacher Rabbiner Max Dienemann 1935 in seinem Essay „Liberales Judentum.    mehr...

Evangelische Zeitung vom 28. März 2004

Schriftstellerin Lea Fleischmann zu Gast in Göttingen
Lea Fleischmann ist eine Grenz- und Kulturenwanderin. Die Israelin wurde 1947 in Ulm geboren, ist in Deutschland aufgewachsen und hat als Displaced Person mit entwurzelten Eltern die Nachkriegszeit erlebt. Später war sie Lehrerin an einer deutschen Schule. Doch dann kam der Bruch mit Deutschland, aber nicht mit der deutschen Sprache.    mehr...

Evangelische Zeitung vom 15. Februar 2004

Synagogen-Mahnmal
Göttingen: neue Broschüre erschienen

Über das Göttinger Synagogen-Mahnmal informiert eine neue Broschüre der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Die Autorin und Vorsitzende der Gesellschaft, Bettina Kratz-Ritter, beschreibt in dem Heft die Geschichte des Mahnmals und den Umgang der Bevölkerung mit ihm.    mehr...

Für diese Broschüre wurde der Autorin am 5. Februar 2005 der 3. Preis der Alexander-Stiftung zuerkannt. Siehe Pressestimmen vom 7. Februar 2005.     mehr...

Göttinger Tageblatt vom 13. September 2003

Ehemaliger Göttinger Heinz Meyerstein zu Besuch
Im August 2003 kam auf Einladung von Stadt und Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit der ehemalige Göttinger Heinz Meyerstein in seine Geburtsstadt zu Besuch. Er ging als Zeitzeuge in Schulen und wurde von seinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb Sartorius eingeladen.    mehr...

Göttinger Tageblatt vom 14. Februar 2003

Alexanderpreis
In Anerkennung der publizistischen Bemühungen erhielt die Gesellschaft den Alexanderpreis 2002 (2. Preis). Aus der Laudatio von Dr. Achim Block.    mehr...

Ein weiteres Heft aus der Schriftenreihe wurde ausgezeichnet mit dem Alexanderpreis 2005. Siehe unter Pressestimmen vom 7. Februar 2005.    mehr...

HNA

Baubeginn
Lange hat die wiederbelebte Jüdische Gemeinde Göttingen nach einem eigenen Gemeindezentrum gesucht. Mit der Unterstützung eines eigens dafür gegründeten Förderverein konnte endlich ein geeignetes Gebäude gefunden werden, das nun renoviert und umgebaut wird. Letzten Spätsommer war der Startschuss: Zahlreiche untersütztende Personen und Institutionen waren gekommen, um ganz offiziell den Baubeginn zu begehen. Die Gemeinde hofft, in der zweiten Jahreshälfte 2003 einziehen zu können. Auch Sie können helfen: Der "Förderverein Jüdisches Zentrum" freut sich über Ihre Spende!    mehr...

Göttinger Tageblatt vom 11. Dezember 2002

Ausstellung "BlickWechsel" eröffnet
Im Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit wurde die Wanderausstellung „BlickWechsel“ in Göttingen gezeigt.    mehr...

Göttinger Blick vom September 2002

Ehemalige Göttingerin Hilde Meininger zu Besuch
Die Gesellschaft beteiligt sich daran, ehemalige jüdische Göttinger Bürger
einzuladen. Letzten August war Hilde Meininger zu Besuch, die 1913 in
Göttingen geboren worden war und jetzt in Israel lebt. Die Stadt bereitete
ihr einen Empfang im Alten Rathaus .
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Göttinger Tageblatt vom 8. März 2002

Gedenktafel für Ziegler - "Gerechter unter den Völkern" gewürdigt
Auf Antrag der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit wurde am Wohnhaus (Herzberger Landstr. 70) des Gründungsvorsitzenden, Professor Ziegler, der von Yad Vashem den Ehrentitel "Gerechter unter den Völkern" erhielt, eine Gedenktafel angebracht und am 5. März 2002 vom Universitätspräsidenten enthüllt.    mehr...

    
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Evangelische Zeitung 3/2002 vom 20. Januar 2002

Gallus-Park in Göttingen: Fachmarktzentrum nach jüdischer Unternehmerfamilie Hahn benannt    mehr...